Advent Sonntagsbraten für die Familie
Dieser Braten ist durch seine Aromen und das gute Stück Fleisch perfekt für ein Advent- Sonntagsessen. Er braucht viel Zeit zum vorbereiten, doch das lohnt sich. Dazu passen Knödel oder Kartoffeln und Rotkohl oder Wirsinggemüse.
Rinderbraten für den Adventsonntag
Ein sehr leckerer Braten mit Weihnachtlichen Aromen und Gewürzen.
Portionen 4 Portionen
Kalorien 487kcal
Zutaten
- 1 kg Rinderbraten zum Beispiel Pastorenstückfalsches Filet oder Rinderbug
- 0,5 Liter Glühwein
- 500 ml Gemüsebrühe oder Rinderbrühe
- 120 g Zwiebeln
- 80 g Sellerie
- 80 g Möhren
- 80 g Lauch
- 1 TL Wacholderbeeren
- 2 Stück Lorbeerblätter
- 5 Stück Pimentkörner
- 1 TL Pfefferkörner
- 1 Stück Zimtstange
- 30 g Butterschmalz oder Öl
- 30 g Tomatenmark
- 150 g Gewürzbrot oder Lebkuchen
- 1 Prise Salz und Pfeffer
- 30 g Stärke zum Abbinden wenn nötig
Anleitungen
- Das Gemüse und die Zwiebel gut waschen und mit der Schale klein schneiden. Die Gewürze im Mörser zerstampfen und zusammen mit dem Gemüse in einen Frischhaltebeutel geben. Das Rindfleisch dazu geben und mit dem Glühwein aufgießen, damit der Braten vollständig bedeckt ist. Die Tüte Verschließen und für etwa 4 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Dabei täglich drehen, damit die Marinade überall hinkommt.
- Sobald der Braten gut durchgezogen ist kommt er aus der Marinade. Diese auf ein Sieb gießen. Das Fleisch etwas trocken tupfen, von allen Seiten kräftig anbraten und wieder heraus nehmen. In dem Topf das Gemüse kräftig anbraten. Das Tomatenmark dazu geben, kräftig durchrühren und mit der Hälfte von der Marinade ablöschen. Das Ganze reduzieren lassen, nochmals kurz anbraten und die zweite Hälfte von der Marinade dazu geben. Nochmals reduzieren und mit Brühe aufgießen.
- Einmal aufkochen lassen und den Braten wieder in den Topf geben. Im zugedeckten Topf für 2 bis 3 Stunden leicht köcheln lassen. Das Fleisch sollte eine Kerntemperatur von etwa 92° C habe. Mit einer Fleischgabel einstechen und testen, ob es schon weich ist. Die Soße durch ein Sieb passieren und abschmecken. Mit dem Gewürzbrot und eventuell Stärke abbinden. (kurz aufmixen)